Inhaltsübersicht
- Vorwort
- Arbeitsvorbereitung
- Wasserprüfung
- Grobreinigung
- Entfettung
- Entrostung
- Reinigung nach der Entrostung
- Finale Phosphatierung (optional)
- Trocknung
- Abdichtung (falls notwendig)
- Beschichtung
- Erster Schritt
- Zweiter Schritt
- Ausbessern (falls nötig)
- Aushärten
- Reinigung
- Die Anleitung als Video
Vorwort
Die Qualität und der Erfolg der Tankversiegelung ist abhängig von Ihrer Vorarbeit. Deshalb lesen Sie sich die Gebrauchsanweisung genau bis zum Ende durch, bevor Sie starten. Anschließend organisieren Sie sich alle benötigten Geräte und Materialien, die Sie für eine erfolgreiche Tankversiegelung brauchen. Verzichten Sie bei den Arbeiten nie auf eine schützende Brille und Handschuhe.
Führen Sie alle notwendigen Arbeiten, wie Verchromung und Beschichtungen, vor der Tankversiegelung durch, da eine Beschädigung der fertigen Versiegelung bei Temperaturen ab 130°C möglich ist.
Alle angegebenen Zeiten in dieser Arbeitsanweisung beziehen sich auf eine Umgebungstemperatur von mindestens 15°C. Niedrige Temperaturen verzögern die Trockenphase als auch die Einwirkzeit. Sollten Sie bei niedrigeren Temperaturen die Tankversiegelung durchführen, rechnen Sie mit einer Verdopplung der Anwendungszeit. Tankversiegelungen ab dem Gefrierpunkt sollten vermieden werden! Beschränken Sie sich bei zu niedrigen Temperaturen auf Vorarbeiten, wie Grobreinigung und Entrosten.
Arbeitsvorbereitung
Demontieren Sie alles, was sich im und am Tank abmontieren lässt, z.B. Bezinhahn, Tankdeckel, Filter, etc. Diese Komponenten können durch die Tankversiegelung Schaden nehmen und sind deswegen bis zum Ende getrennt aufzubewahren.
Während des Reinigungs- und Versiegelungsverfahrens müssen die Öffnungen des Kraftstofftanks mehrfach geöffnet und geschlossen werden. Wir empfehlen daher passende Schrauben und Stopfen anzufertigen und bereitzulegen. Ein alter Tankdeckel, welcher nach der Versiegelung entsorgt werden kann, wäre dazu perfekt. Sollte das nicht der Fall sein, benötigen Sie eine stabile Folie, mit der der Tankdeckel montiert werden kann, ohne dass Deckeldichtung, Entlüftungsbohrung oder Tankschloss von dem Tankharz oder den Reinigungschemikalien beschädigt werden können.
Durch das feste Verpacken in eine Plastikfolie, wie z.B. ein Müllsack, der mit Klebeband fixiert wird, kann die Tankaußenseite geschützt werden.
Wasserprüfung
Viele Tanks verfügen über Besonderheiten. Wir empfehlen daher vor dem Einfüllen der Tankversiegelung mit Hilfe von Wasser zu prüfen, wie sich die Überschussmenge des Harzes später optimal abgießen lässt. In den meisten Fällen ist das die Einfüll- oder die Ablauföffnung. Eine vollständige Entleerung ist bei manchen Tanks unmöglich. In diesen Fällen muss mit speziellen Absaugwerkzeugen gearbeitet werden. Etwa einer großen Spritze mit passenden Verlängerungsschlauch.
Durch die Wasserprüfung kann man auch gleich die Verteilung der Flüssigkeit am Tankboden beobachten. Sollten sich größere Pfützen bilden, besteht später auch bei der Tankversiegelung die Gefahr, dass zu viel Harz zusammenläuft und zu dick abtrocknet. Ebenso lohnt sich ein prüfender Blick auf die Positionierung der Schwallbleche, vertieft eingelassende Tankdeckel, die Konstuktion des Tankinneren, Durchlauföffnungen in den Schwallblechen, eingelötete Röhrchen, überhöht angebrachte Tankabläufe und andere Eigenarten des Tanks. Bei der eigentlichen Versiegelung des Tanks, zahlt sich dieses Wissen aus, wenn es darum geht, die Tankversiegelung optimal im Tank zu verteilen ohne einen direkten Einblick zu haben.
Undichte Tanks sind provisorisch zu dichten, um die Grobreinigung, Entrostung, Entfettung und Phosphattierung durchführen zu können.
Achtung: Undichtigkeiten können selbst während der Grobreinigung und Entrostung frei gelegt werden. Achten Sie bei der Entrostung darauf.
Grobreinigung
Unabdingbar ist eine grobe Reinigung bei stark verrosteten oder verschmutzten Tanks. In alten Tanks finden sich neben Zunder und blättrigem Rost oft auch gummiartige und verharzte Ablagerungen. Diese Ablagerungen aus alten Fetten, Ölen und Kraftstoffen sollten bei der Grobreinigung unbedingt entfernt werden.
Auf die Grobreinigung kann bei neuen, sauberen oder nur leicht rostigen Tanks verzichtet werden.
Die Grobreinigung funktioniert hervorragend mit einer Betonmischmaschine. Dazu den Tank mit ein paar Händen voll scharfem Material, z.B. Schrauben oder Glassplitter, füllen. Die Wahl des richtigen Grobreinigungsmittels ist abhängig von Ihrem Tankaufbaus. Entfernen Sie nach der Entrostung alle verwendeten Materialien wieder aus dem Tank. Sie können Schrauben mit Hilfe eines Stabmagneten herausholen. Glasscherben können Sie mit Wasser ausspülen und herausschütteln. Meistens lassen sich diese aber erst nach völligem Abtrocknen endgültig entfernen.
Etwa ein Drittel des gesamten Tankvolumens sollte aus einer Mischung aus Wasser und Strahlgut bestehen. Anschließend wird der Tank gut verpackt, z.B. in Decken gewickelt, in die Trommel gelegt und gegen Herausfallen abgesichert. Eine Befestigung von größeren Tank außen auf der Trommel ist möglich. Anschließend die Maschine zwei Stunden bei geringer Geschwindigkeit laufen lassen. Diese kann den Tank in alle Richtungen drehen und wälzen.
Sollte keine Maschine zur Verfügung stehen, können Sie den Tank auch mit Muskelkraft rütteln und schütteln. Größere Tanks können auch von mehreren Personen gerüttelt werden. Denken Sie daran, dass der Tank nicht komplett rostfrei werden muss, dies übernimmt anschließend der Rostumwandler. Es müssen aber unbedingt alle Lack- und Rostsplitter, sowie alle groben und fettigen Rückstände entfernt sein. Wiederholen Sie den Vorgang so oft, bis das Ergebnis zufriedenstellend ist.
Wichtig: Entfernen Sie am Ende das verwendete Strahlgut komplett aus dem Tank. Spülen und Säubern Sie den Tank in geeigneter Weise.
Entfettung
Bevor Sie mit der Entrostung beginnen, müssen Sie den Tank entfetten! Auch bei neuen Tanks ist eine Entfettung unumgänglich! Wir haben eine große Bandbreite an Entfettungsmittel getestet. Wir sind zu dem Ergebnis gekommen, dass Aceton bzw. Bremsenreiniger am besten entfettet.
Bitte beachten Sie, dass Aceton und Bremsenreiniger explosive Gase bilden können. Arbeiten Sie deshalb nicht in der Nähe von Funkenflug und rauchen Sie nicht während der Arbeit.
Besonders bei Dieselfahrzeugen und Zweitaktern enthält der Tank eine große Menge an fettigen, ölhaltigen Rückständen. Rostumwandler und Tankversiegelungsharz können auf fettigem Grund nicht arbeiten bzw. haften. Aus diesem Grund müssen alle fettigen, ölhaltigen Rückstände vollständig entfernt werden.
Sie müssen den Tank nicht randvoll mit Aceton füllen. Wichtig ist nur, dass der Entfetter auf jeden Bereich des Tanks mehrere Stunden einwirken kann. Durch Lageänderung des Kraftstofftanks kann dies erreicht werden. Stellen Sie sicher, dass genug Aceton eingefühlt wurde, dass Tanks mit Schwallblechen sicher entfettet werden.
Spülen SIe am Ende den Tank mit Wasser, damit kein Entfettungsmittel im Tank zurückbleibt.
Entrostung
Wagner Rostumwandler mit Wasser mischen. Das Volumen entspricht dabei dem Tankinhalt. Das maximale Mischverhältnis beträgt 1:60 (1 Teil Rostumwandler, 60 Teile Wasser)
Anschließend mit der Mischung den Tank komplett befüllen. Unbedingt den Kraftstofftank auf Luftblasen prüfen. Dies kann bei Tanks passieren, bei denen der Einfüllstuzten vertieft in der Tankoberseite eingelassen ist. Die Luft kann mit Hilfe einer Spritze und Verlängerungsschlauch abgezogen werden, sodass sich der Hohlraum mit dem Gemisch füllen kann. Sollte dies nicht möglich sein, müssen Sie den Tank nach der Hälfte der Einwirkzeit so umlagern, dass der Hohlraum verständig geflutet wird.
Achtung: Eine Ausdehnung des Wasser-Rostumwandler-Gemisch durch Temperaturschwankungen der Umgebungstemperatur ist möglich. Dadurch wird das Gemisch an der Einfüllöffnung überfließen. Schützen Sie diese mit einem alten Tuch oder irgendeinen anderen Tropfschutz. Sie dürfen während der Entrostung niemals den Tank ganz verschließen. Lassen Sie je nach Lage die Einfüllöffnung oder Austrittsöffnung immer geöffnet!
Lassen Sie die Mischung mindestens zwei Tage einwirken. Anschließend lassen Sie das Gemisch komplett ablaufen. Je nach Grad der Verrostung benötigt der Vorgang eine längere Einwirkzeit von bis zu 6 Tagen. Die Einwirkzeit wird von niedrigen Temperaturen nicht beeinträchtigt, bereits ab 0°C arbeitet der Rostumwandler zuverlässig.
Kontrollieren Sie anschließend das Tankinnere. Arbeiten Sie sorgfälltig mit Spiegel und viel Licht. Stellen Sie fest, dass das Ergebnis nicht zufriedenstellen ausgefallen ist und sich noch Rost im Tank befindet, muss der Vorgang wiederholt werden. Sie können das bereits verwendete Gemisch durch ein feines Sieb filtern und erneut verwenden oder Sie verwenden zur Wirkbeschleunigung eine neue Rostumwandler-Wasser-Mischung.
Entfetten Sie den Tank vor dem zweiten Versuch unbedingt nochmal mit Aceton oder Bremsenreiniger. Wir haben festgestellt, dass immer fett- oder ölhaltige Rückstände Grund dafür sind, dass das Gemisch keine zufriedenstellende Wirkung zeigt. Überwiegend bei Zweitaktern und Dieselfahrzeugen schleichen sich fettige Rückstände tief in die Rostschicht und sind nur schwer vollständig zu entfernen. Der Rostumwandler arbeitet auf fettigem Grund nicht. Auch eine spätere Tankversiegelung wird dort nicht funktionieren, da Sie nicht haftet.
Nach dem Austrocknen kann je nach Verdünnungverhältnis des Gemisches leicht wieder Flugrost im Tank entstehen. Führen Sie daher mit der verbleibenden Menge des Rostumwandler eine finale Phosphatierung durch.
Reinigung nach der Entrostung
Der Tank muss absolut sauber sein, weder Staub, Rückstände noch flüssiger Rostumwandler dürfen im Tank vorhanden sein.
Führen Sie daher sofort nach der Entleerung des Rostumwandlers immer eine gründliche Reinigung mit Aceton durch. Die Oberfläche muss danach sauber trocken und griffig sein. Die Wäsche mit Aceton muss je nach Verschmutzungsgrad öfter wiederholt werden. Nur dadurch wird ein Antrocknen der gelösten Rückstände vermieden.
Spüllen Sie nach der Reinigung nur noch mit Aceton den Tank, nicht mit Wasser! Prüfen Sie ob die Oberfläche stahlblank und tragfähig für die abschließende Beschichtung ist.
Finale Phosphatierung (optional)
Sie können den verbleibenden Rostumwandler zur Wirkverstärkung der Phosphatierung im Verhältnis 1:5 mit Wasser mischen und in den noch feuchten Tank geben. Anschließend den Tank gut schütteln und etwa 2-4 Stunden einwirken lassen. Drehen und lagern Sie den Tank mehrfach um, damit alle Flächen phosphatiert werden können. Flecken und Läufern sind meist nicht komplett zu verhindern, da die Phosphatschicht selten gleichmäßig gelingen wird. Je nach Zustand des Untergrunds gibt es Abweichungen. Dies spielt aber keine Rolle für die Qualität der Versiegelung.
In den meisten Tanks hinterlässt der Rostumwandler eine metallisch, saubere, grau phosphatierte Oberfläche. Es kann ein pulverartiger Staub zurückbleiben. Bei manchen Tanks entsteht auf der Oberfläche eine sehr dicke Phosphatschicht. Bei zu langer Anwendungsdauer kann eine gallertartige Schicht zurückbleiben.
Der Tank muss absolut sauber sein, weder Staub, Rückstände noch flüssiger Rostumwandler dürfen im Tank vorhanden sein. Führen Sie daher abschließend immer eine gründliche Reinigung mit Aceton durch. Die Oberfläche muss danach sauber trocken und griffig sein. Auf die gesäuberte Oberfläche kann direkt versiegelt werden.
Restmenge von Aceton der Problemstoff-Entsorgung zuführen.
Trocknung
Legen Sie Abschließend alle Öffnungen des Tanks frei. Im Idealfall mit einem Kompressor ausblassen. Unterstützen Sie die Trocknung mit Heißluftgebläse oder Fön. Sorgen Sie dafür, dass der Tank so schnell wie möglich trocknet um neuen Flugrost zu vermeiden.
Abdichtung (falls notwendig)
Sie können Undichtigkeiten im Tank mit Wagner Einkomponentenharz abdichten. Das Entsprechende Loch kann von außen mit dem Tankversiegelungsharz vorbehandelt werden. Bringen Sie drei Schichten Harz auf und führen Sie dann die Innenversiegelung durch.
Betreffende Stellen bei größeren Durchbrüchen müssen von Farbe befreit werden und mit dem Rostumwandler behandelt werden. Anschließend kleben Sie ein passend zugeschnittenes Stück aus Glasfasergewebe mit Tanksiegelharz auf den Durchbruch. Streichen Sie die Flickstelle anschließend mit einem Pinsel dünn mit Tankversiegelungsharz ein. Nach einigen Stunden ist das Harz fest getrocknet und Sie können eine zweite Schicht aufbringen. Prüfen Sie wieder ein paar Stunden später und bringen Sie eine dritte Schicht auf.
Sollte das Tankversiegelungsharz außen nicht sichtbar sein, können Sie versuchen, den Durchbruch mit Panzerklebeband abzukleben und dann die Tankversiegelung durchzuführen. An der Schadstelle sollte die Versiegelung aber mindestens dreischichtig erfolgen. Lösen Sie das Klebeband erst nach vollständiger Trocknung des Harzes, frühestens aber nach 10 Tagen!
Beschichtung
Das Tankversiegelungsharz härtet durch Luftfeuchtigkeit aus! Daher die Beschichtung nur bei völlig ausgetrocknetem Tank durchführen, damit die Restmenge nicht mit Feuchtigkeit in Berührung kommt. Schützen Sie abgegossene Restmengen vor Luft- und Feuchtigkeitszutriff. Dadurch können Sie das Tankversiegelungsharz noch einige Zeit später für weitere Beschichtungen verwenden.
Verschließen Sie vor der Tankversiegelung alle Tanköffnungen. Nach dem Einfüllen auch die Einfüllöffnung - idealerweise mit einem alten Tankdeckel. Wollen Sie den Tankdeckel als solchen später wieder verwenden, kann dieser beim zudrehen mit einer reißfesten Kunststofffolie unterlegt werden.
Mit Aceton oder PU-Verdünner kann das Harz von unerwünschten Stellen entfernt werden. Beschädigungen beim Entfernen sind auf trockenen Oberflächen nicht auszuschließen.
Erster Schritt
Füllen Sie die notwendige Menge an Wagner Einkomponentenharz in den Tank ein - abhängig von der Größe Ihres Tanks - und schütteln Sie diesen kräftig. Anschließend sorgfältig ausschwenken. Stellen Sie sicher, dass das Harz alle Innenwände, auch eventuell vorhandene Schott- und Schwallbleche, vollständig bedeckt.
Gießen Sie die verbleibende Restmenge an Harz nach 5-10 Minuten Schwenkzeit ab. Holen Sie wirklich die gesamte Überschussmenge aus dem Tank heraus! Verwenden Sie notfalls eine Spritze mit passender Verlängerung. Bewahren Sie die Restmenge nicht im Orginalgebinde auf, sondern in einem separatem Gefäß (z.B. Einmachglas mit Deckel)
Blasen Sie eventuelle Entlüftungsröhrchen mit Druckluft aus, um diese vor versehentlicher Verstopfung zu schützen und frei zu halten.
Der Stockpunkt der Flüssigkeit wird je nach Temperatur nach etwa 4 Stunden erreicht. Sorgen Sie dafür, dass der Tank während dieser Zeit immer wieder gedreht wird. An der tiefsten Stelle bildet sich am Ende eine nicht zu vermeidende Restmenge. Platzieren Sie den Tank so, dass diese eingedickte Restflüssigkeit die Funktion nicht stören kann.
Bauartbedingt kann sich bei manch wenigen Tanks trotz sorgfältigem Arbeiten eine größere Menge Tanksiegelharz in Form einer Pfütze bilden. Diese muss unbedingt abgessaugt werden, bevor sie zu dickflüssig wird. Nach eindicken der Flüssigkeit ist ein absaugen unmöglich!
Zweiter Schritt
Nach einer Verarbeitungszeit von etwa 12-24 Stunden ist die Innenbeschichtung angetrocknet und nicht mehr klebrig. Nun können Sie den Rest des Wagner Einkomponentenharzes einfüllen und ausschwenken. Entleeren Sie die verbleibende Restmenge im Tank komplett.
Nach mehr als 48 Stunden ist eine Nachbeschichtung micht mehr möglich, da sich beide Schichten nicht mehr miteinander verbinden können. Ist die erste Schicht bereits ausgehärtet, muss auf eine zweite Schicht verzichtet werden!
Ausbessern (falls notwendig)
Mit Hilfe von Wattestäbchen oder kleinen Pinseln können Sie Randstellen der Öffnungen für Pumpen, Tankgeber oder Tankeinfüllstützen nachbearbeiten.
Aushärten
Legen Sie den Tank zum Aushärten offen in einen gut belüfteten, trockenen Raum. Bei Temperaturen über 15°C beträgt die Aushärtzeit der Tankversiegelung eta 7-8 Tage. Bei niedrigeren Temperaturen rechnen Sie mit einem doppelt so langen Zeitraum.
Reinigung
Reinigen Sie alle benutzten Gegenstände und Werkzeug mit Aceton, solange das Harz nicht durchgetrocknet ist.
Vielen Dank für Anleitung und 100% Empfehlung für die Produkte!
Vielen Dank für die ausführliche Anleitung. Ich habe mich exakt an die Vorgaben der Arbeitsanweisung gehalten und das Ergebnis übertrifft meine Erwartungen. Der Tank hatte vorher einige kleine Löcher, diese sind aber nach der Bearbeitung zu 100% dicht. Auch der Rost wurde durch den Rostumwandler komplett entfernt. Ich kann den Rostumwandler und die Tankversiegelung von Wagner zu 100% empfehlen. Man sollte sich aber Zeit nehmen, da die Verarbeitung einige Tage dauert. Tolles Produkt, tolle Anleitung!